Areal Goethestraße, Ossietzkystraße, Gerichtsstraße, Schicklerstraße

Das Areal zwischen Goethestraße, Ossietzkystraße, Gerichtsstraße und Schicklerstraße ist eine Lücke im Wandel, da hier über die Jahrhunderte verschiedene Institutionen in sehr enger Nachbarschaft beheimatet waren. An der Ecke Gerichtsstraße/Pfeilstraße befand sich erst das Amtsgericht, nach Kriegsende das Volkspolizeikreisamt und später Polizeipräsidum mit Judohalle, Kampftruppeneinheit und Arrestzellen, danach bis 2015 die Polizeiwache und schließlich –
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Ehemalige Ungarnblöcke

Die sogenannten Ungarnblöcke hießen einst die drei Blöcke mit blauen und roten Fassaden an der Eberswalder Str. 107, Nähe des damaligen Kulturhauses „Las Vegas“. Nach der Wende waren dort das Arbeits- und Finanzamt untergebracht. Mit dem Umzug beider Ämter an neue Standorte in Eberswalde, folgte 2007 der Verkauf der Blöcke einschließlich des rund 30 000 Quadratmeter
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Serienmörder Erwin Hagedorn

Die Geschichte um den Eberswalder Sexualstraftäter und mehrfachen Kindesmörder Hans Erwin Hagedorn ist zwar keine Lücke im eigentlichen Sinne, hat die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Eberswalde in den 1970ern aber so sehr beschäftigt, dass sie an dieser Stelle mitaufgenommen wurde. Gleichwohl hinterließen die von Hagedorn ermordeten Kinder eine schmerzhafte Lücke in Eberswalde, die sich
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